Orths Reise macht das Leben vor Ort greifbarer
Bestsellerautor Stephan Orth hat den Krieg Russlands gegen die Ukraine von Anbeginn intensiv miterlebt. Durch seine ukrainische Freundin Julija verbindet ihn ein besonderes Band mit dem Land. Wie geht es den Menschen, die geblieben sind? Wie sieht ihr Alltag aus, was gibt ihnen Hoffnung? Und was hat das alles mit uns zu tun? Mit diesen Fragen reist er nach Kyjiw und Odesa, nach Charkiw und in die Karpaten. Er wohnt bei Einheimischen, hört ihre Geschichten, ist beeindruckt von ihrem Mut und Lebenswillen – und packt selbst beim Wiederaufbau mit an. Sein bewegender Bericht ermöglicht uns eine Perspektive, die weit über den Krieg hinausreicht.
Von London bis Newcastle, ohne einen Innenraum oder ein geschlossenes Fahrzeug zu betreten – so trotzt Bestsellerautor Stephan Orth in England der Pandemie.
Er wandert, radelt und paddelt, zeltet in Vorgärten, Wäldern und Stadtparks. In Manchester jubelt er bei einem Fußballmatch, in Oxford erlebt er die Eigenarten britischer Trinkkultur, am Rochdale-Kanal entdeckt er das schönste Klo der Welt. Er schildert, wie er sich mit Brexit-Fans und streitlustigen Katzen auseinandersetzt, mit Obdachlosen, Lebenskünstlern und Umwelt-Aktivisten ins Gespräch kommt.
Dabei greift sein mitreißender Bericht hochaktuelle Themen auf, zeigt, wie Spaß trotz Verzicht möglich ist – und wird zum Plädoyer für eine neue Art des Reisens.
An award-winning writer reveals a changing China-one conversation and adventure at a time.
When Stephan Orth lands in China, he knows it's his last visit, having lied about his job as a journalist to get into the country. So, he makes the most of it, couch-surfing with locals instead of hitting the nearest hotel. Starting in Macau-a former Portuguese colony and now gambler's paradise-Orth takes on the world's biggest casino. Next, he visits Shenzen, where more than 200 million sidewalk cameras monitor citizens who win and lose points on Sesame Credit, an app that sends data to Alibaba-and to the government. As his adventure continues, Orth encounters a bewildering mix of new tech and old traditions. Over a steaming bowl of hot pot, he learns ancient chopstick etiquette from a policewoman who later demos the facial recognition app she could use to detain him. He eats dog meat as a guest of honor one day-and finds himself censored on live TV the next. He even seriously considers joining an outlawed sect. Self-deprecatingly funny, compassionate, and observant, High Tech and Hot Pot is a formidable addition to a well-loved series, and offers a timely travelogue of an enigmatic country poised to become the world's next superpower.