Frösche lügen nicht - oder doch? Können sie das Wetter vorhersagen oder die große Liebe? Allys Frosch angeblich ja. Archibald ist sein Name und er soll hellsehen können. Ally ist sich da nicht so sicher, aber da es in ihrem Leben gerade wenig aufregend zugeht, lässt sie sich auf das Experiment ein. Leider scheint der Frosch einen Blackout zu haben, denn ausgerechnet Max, ihr neuer Kollege, flirtet plötzlich mit Ally und ist betont aufmerksam. Ist Archibald etwa dafür verantwortlich?
Niemals kann Max der Mann fürs Leben sein. Er verhält sich nicht nur ungewöhnlich, nein, ihre beste Freundin behauptet außerdem, er würde nebenbei als Stripper arbeiten. Ihren Traumprinzen hat Ally sich eindeutig anders vorgestellt. Archibald muss sich irren. Oder doch nicht?
In der Dessertküche eines Sternerestaurants soll Patrizia in den nächsten Tagen ihre Erfahrungen als Köchin erweitern. Der Patissier ist eine merkwürdige Nummer und ihr neuer Chef eine heiße Erscheinung. Patrizia hat keine Ahnung, was sie von den Männern halten soll.
Prominenter Besuch wird im Restaurant Göcker erwartet. Gerüchten zufolge bekommt Patrizia bald die Gelegenheit, ein paar Stars um ein Autogramm zu bitten. Zu dumm, dass ihr kein einziger davon bekannt vorkommt.
Was haben Schicksalszahlen mit dem Geburtsdatum zu tun? Und warum könnte Patrizia Alexanders Traumfrau sein?
Bei der Zubereitung einer Sachertorte wird Patrizia in so manches Geheimnis eingeweiht.
Nicht nur das Lotterielos sorgt für Aufregung, auch der Kater treibt weiterhin sein Unwesen. Patrizia bemüht sich, einen kühlen Kopf zu behalten. Das ist gar nicht so einfach, da der Patissier ihr den letzten Nerv raubt. Wenigstens ist auf Alexander Verlass.
Der Glückskater findet nach Hause und Patrizia freut sich mit Alexander und Anita über einen Arbeitstag, der endet, wie das Schicksal es vorherbestimmt hat. Ein Hoch auf Vincent den Wunderbaren.
Was Sebastian von Westhofen nicht alles tut, um seinen Führerschein behalten zu dürfen. Wegen seines wiederholten Fehlverhaltens im Straßenverkehr wird er zu zweihundert Stunden gemeinnütziger Arbeit verdonnert. Jana Meer, die Köchin der Tagessuppe, ist wenig erfreut, den versnobten Anzugträger, der sich für jede Arbeit zu schade zu sein scheint, an die Seite gestellt zu bekommen. Ein kleiner Trost. Er weiß nicht, was Yalla Yalla bedeutet.
