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Frohe Weihnachten: Die Weihnachtsgeschichte, begleitet vom MontanaraChor
Was wäre Weihnachten ohne die Weihnachtsgeschichte? Johannes Steck liest die fantasiereich ausgeschmückte Weihnachtsgeschichte, wie wir sie nicht nur aus den bekannten Evangelien in ihrer Kurzform kennen, sondern wie sie auch in der Legenda Aurea des Jacobus von Voragine um 1260 mit viel Fantasie erzählt worden sind. Gedichte von Rainer Maria Rilke, die Geschichte eines kleinen Engels, Knecht Ruprecht und die Fragen eines kleinen Jungen, der sich wundert, warum das Christkind ausgerechnet nackt und arm in einer Futterkrippe liegen musste, runden diese besinnlichen Erzählungen rund um die Weihnachtszeit ab. In Ergänzung zu den Geschichten singt der berühmte Montanara Chor die schönsten Lieder zur Weihnachtszeit. Der Montanara Chor gehört zu den qualitativ besten Männerchören Europas. Der berühmte Chor besteht ausschließlich aus Berufs-Chorsängern, die im Rundfunkchor des SWR, im Staatsopernchor Stuttgart und in festen Ensembles singen. Die sechzehn Sänger sorgen mit ihren sonoren Stimmen für den unverwechselbaren warmen Klang des Chors. Seinen Namen hat der in Stuttgart beheimatete Chor übrigens von dem Trentiner Lied 'La Montanara', mit dem er Ende der 50er Jahre weltweit zu Ruhm gelangte. Bekannte Weihnachtslieder wie Stille Nacht, M
Elke Bader (Author), Johannes Steck (Narrator)
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Che Guevara: Revolutionär, Guerillero und Medienikone
Sein Konterfei leuchtet noch heute nicht nur in so manchem studentischen Zimmer: Che Guevara - die Ikone der kubanischen Revolution. Der in Argentinien geborene Ernesto Guevara, El Che, war Arzt, Abenteurer, Revolutionär und Guerilla-Kämpfer - er stand für den Traum von Gerechtigkeit und den Sieg gegen Unterdrückung. Zusammen mit dem kubanischen Revolutionsführer Fidel Castro kämpfte er ab 1956 auf Kuba gegen die brutale Diktatur des Batista-Regimes, das, obschon Protégé der USA, den dort strafrechtlich verfolgten Bossen des organisierten Verbrechens ein Dorado bot. Von Fidel zum 'Comandante' ernannt, hatte er maßgeblichen Einfluss auf den Sieg der Revolution und beteiligte sich danach an der politischen Neugestaltung Kubas - er wurde Leiter der Nationalbank Kubas und Industrieminister. In dieser Funktion stand er für die Anbindung Kubas an die UdSSR, pflegte aber auch enge Kontakte zu China. Doch seine radikalen sozialistischen Ideale, die er stets selbst als erster zu erfüllen suchte, konnten sich nicht durchsetzen. Stets blieb er bei seinen Bemühungen der empörte Weltbürger, aus dem erst der kubanische Revolutionär geworden war. Politisch gescheitert trat er zurück und sah seine Aufgabe in der Befreiung anderer unterdrückter Völker. Zunächst versuchte er dies im Kongo, dann in Bolivien. Doch die Bevölkerung schloss sich ihm nicht an - 1967 schließlich wurde er verhaftet und ohne Gerichtsverhandlung exekutiert. Von ihm blieben der Mythos des Revolutionärs und ein Bild - jenes, das Alberto Kordas während einer Gedenkveranstaltung 1960 von 'Che' aufgenommen hatte. Dies machte ihn noch zu Lebzeiten, vor allem dann posthum zu einer politischen Ikone aber auch einem popkulturellen Ereignis. Heute ist die Deutung der Person immer noch umstritten, changiert zwischen Idealisierung und Verdammung - aber sein Konterfei prägt über breite Lager hinaus, ist ein globaler Marktschlager.
Elke Bader (Author), Gert Heidenreich, Johannes Steck (Narrator)
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Fidel Castro: Revolutionär und Staatspräsident
Er gilt als eines der letzten Relikte des Kalten Krieges, er überlebte und erlebte es alles - die Batista-Diktatur auf Kuba, das Gefängnis, das Exil, den Guerilla-Krieg, die Befreiung Havannas 1959, Mordkomplotte, zehn US-Präsidenten - und auch den elften, Obama, will er noch überleben. Auch Wirtschaftsblockaden und Invasionspläne konnten ihm nichts anhaben. Er steht aber auch für das Ereignis, das die Welt während des Kalten Krieges wohl am nähesten an einen Atomkrieg brachte - die Kubakrise. Seine Palmeninsel des Sozialismus mitten in der Karibik hielt sich eisern, über alle Zeitenwenden. Nicht einmal der Zusammenbruch der Sowjetunion beendete das karibische Experiment des Sozialismus und seine Herrschaft, so abhängig er und sein Regime auch vom 'großen Bruder' waren. Es ist die Rede von Fidel Castro, der von 1959 bis 2008 über Kuba herrschte. Damit war er, abgesehen von Monarchen, der am längsten herrschende Staatschef der Welt. Doch all dies ging nicht spurlos an ihm, der Insel und seinem Regime vorbei - sein Land stand am Rande des Staatsbankrotts, als er sich schließlich in den 1990er Jahren bereitfand eine Öffnung für den Tourismus zu wagen und Zuckerrohr als Monokultur den Rücken zuwandte. Doch inzwischen trägt die Insel eher den Charme des Museal-maroden - und Fidel wirkt auf viele mindestens ebenso aus der Zeit gefallen, ein museal anmutendes Relikt der Vergangenheit. Die Ansichten über Fidel Castro könnten unterschiedlicher nicht sein - für die einen ist er ein Schurke und Verbrecher, für die anderen der langjährige Kämpfer gegen Unterdrückung und Hegemonie. Die eine Seite sieht ihn als Unterdrücker von Meinungsfreiheit und Grundrechten, als für den Niedergang der einst prosperierenden Insel verantwortlich. Andere betonen seinen ewigen Kampfgeist und seinen Einsatz für Gleichheit und das Recht der zu oft nicht Beachteten.
Elke Bader (Author), Gert Heidenreich (Narrator)
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Friedrich I. Barbarossa: Kaiser des Römischen Reichs
Er ist der Inbegriff des mittelalterlichen Herrschers: Kaiser Friedrich I., aus der Dynastie der Staufer. Wegen seines roten Bartes nannten die Italiener ihn Barbarossa, Kaiser Rotbart. Mit Päpsten stritt er um die Macht und um den Vorrang des weltlichen Herrschers vor dem geistlichen. Er kämpfte auf sechs Feldzügen um Italien und verstand sich als legitimer christlicher Erbe der römischen Imperatoren. Sein mächtigster Vasall, Heinrich der Löwe, sollte zu seinem schlimmsten Rivalen werden. Als Kreuzritter zog Barbarossa ins Heilige Land. Er, der sich als Retter der Christenheit verstand, sollte niemals wieder von dort zurückkehren.
Elke Bader (Author), Heiner Heusinger (Narrator)
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Friedrich II. von Hohenstaufen: Kaiser des Römischen Reichs
Er war einer der faszinierendsten und zugleich widersprüchlichsten Herrscher des Mittelalters: Friedrich II. , der letzte und zugleich der größte Kaiser der Staufer. Den einen war er der Messiaskaiser und der Friedensfürst, ein universales Genie mit großer, schöpferischer Intelligenz, das 'Staunen der Welt', den anderen jedoch war er das dem Meer entstiegene Tier der Apokalypse, der Antichrist, die Bestie auf dem Thron.
Elke Bader (Author), Heiner Heusinger (Narrator)
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Napoleon: Kaiser von Frankreich
Er war einer der größten Feldherrn der Geschichte, der ganz Europa seinen politischen Willen aufzwang. Aus einer verarmten korsischen Adelsfamilie stammend, nahm Napoleon Bonaparte im nachrevolutionären, krisengeschüttelten Frankreich einen kometenhaften Aufstieg. Mit 24 Jahren war er bereits General, wurde wenig später Oberkommandierender der Italienarmee und schließlich durch einen Staatsstreich erster Konsul. Mit 35 Jahren krönte er sich eigenhändig zum Kaiser. Das Glück verließ ihn auf dem Zenit seiner Macht. Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813 besiegelte sein Schicksal, Napoleon wurde auf Elba verbannt. Doch er kehrte zurück. Bei Waterloo schlug er seine letzte Schlacht und verlor. St. Helena, eine vereinsamte Insel im Südatlantik, wurde zum Ort seiner letzten Verbannung.
Elke Bader (Author), Gert Heidenreich (Narrator)
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Karl der Große - Charlemagne: Kaiser des römischen Reichs
Historienfilme im TV, ob es sich um 'Die Päpstin', 'Die Borgia', 'Säulen der Erde', 'Die Tudors' oder 'Die Wanderhure' handelt, sind äußerst beliebt. Allein 2,5 Millionen Zuschauer sahen den Kinofilm 'Die Päpstin', Quotenhit war 'Die Wanderhure', die 10 Millionen Zuschauer vor den Fernseher lockte. Warum fasziniert Geschichte die Menschen? War das Mittelalter nicht düster, brutal, gewalttätig und hausten die Menschen nicht in bitterster Armut, Schmutz und Gestank? Geschichte ist der Blick durch das Schlüsselloch von einem sicheren Ort aus: Wir leben in Wohlstand, sind weitgehend sozial abgesichert, leben in einem demokratischen Staat, sind freie und gleichberechtigte Bürger - und trotzdem werden wir von Verunsicherung, Zweifeln und Ängsten heimgesucht. Zu sehen, wie Menschen mit sehr viel weniger als dem, was wir haben, nicht nur überlebt, sondern etwas aufgebaut und sich durchgesetzt haben, Ideen entwickelt haben und erfolgreich wurden, ist ein Anreiz, sich in die Vergangenheit hineinzuversetzen. 'Je suis Charlemagne' - ich bin Karl der Große - soll Napoleon, noch ganz unter dem Eindruck seiner Pilgerreise nach Aachen im Jahr 1804, dem Papst mitgeteilt haben. Karl, den seine Zeitgenossen als den 'Leuchtturm' und 'Vater Europas' bezeichneten, galt noch über tausend Jahre nach seinem Tod als die Leitfigur der europäischen Monarchie. Es war ein Reich ungeheuerlichen Ausmaßes, das er am Ende seines Lebens nicht nur erobert, sondern auch neu gestaltet hatte: Es reichte vom heutigen Frankreich über Deutschland und Österreich bis an die Grenzen Polens, Tschechiens und der Slowakei, hinunter bis nach Ungarn und Kroatien. Nordspanien und Italien gehörten dazu, ebenso Belgien, die Niederlande und die Schweiz. Wer war dieser Herrscher, den so viele Mythen umranken, wirklich?
Elke Bader (Author), Heiner Heusinger (Narrator)
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Katharina die Große: Zarin von Russland
Sie war eine unbedeutende deutsche Prinzessin aus Stettin, Tochter eines verarmten Duodezfürsten: Sophie von Anhalt-Zerbst, genannt Fieke. Mit gerade vierzehn Jahren wurde sie nach Russland geschickt, um ihren ein Jahr älteren Vetter Peter von Holstein-Gottorp zu heiraten, den seine Tante, die russische Zarin Elisabeth, zu ihrem Nachfolger bestimmt hatte. Aus Sophie wurde Katharina. Sie konvertierte zum orthodoxen Glauben, lernte russisch, interessierte sich für die russische Kultur und ihre Traditionen. Sie durchlitt die Schrecken einer Ehe an der Seite ihres ungeliebten und sadistischen Gatten. Am 25. Dezember 1761 bestieg dieser als Zar Peter III. den russischen Thron. Sieben Monate später war er tot. Entthront und ermordet. Mit dreiunddreißig Jahren bestieg Katharina den Thron und leitete als Alleinherrscherin über siebenundvierzig Jahre die Geschicke des riesigen russischen Reichs. Ihre rege Anteilnahme am europäischen Geistesleben, ihre sozialen Reformen und Leistungen auf kulturellem Gebiet verliehen ihr den Beinamen 'die Große'.
Elke Bader (Author), Gert Heidenreich, Katja Abt (Narrator)
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