Charles Nodier gelangte gegen 1830 zu einem voellig neuen Konzept des Fantastischen. Er wollte die zwei entgegengesetzten Reiche der Phantasie und der Alltaeglichkeit so miteinander verzahnen, dass sie nicht mehr getrennt werden koennen. In der vorliegenden Untersuchung wird aufgezeigt, wie Nodier seine Vorstellungen in die poetische Praxis umgesetzt hat, wobei das besondere Augenmerk auf vier seiner Erzaehlungen gerichtet ist: Smarra (1821), Le Nouveau Faust et la Nouvelle Marguerite (1832), Paul ou la Ressemblance (1836) und Franciscus Columna (1843).
ISBN: | 9783820492040 |
Publication date: | 1st November 1987 |
Author: | Marianne Wachs |
Publisher: | Peter Lang Edition an imprint of Lang, Peter, GmbH, Internationaler Verlag der Wiss |
Format: | Paperback |
Pagination: | 361 pages |
Series: | Europaische Hochschulschriften : Reihe 13: Franzosische Sprache Und Literatur |
Genres: |
Literary studies: c 1800 to c 1900 Philosophy |