Die Inanspruchnahme Offentlicher Stellen Durch Geschadigte Anleger in Fallen Fehlerhafter Ad-Hoc-Publizitat

Die Inanspruchnahme Offentlicher Stellen Durch Geschadigte Anleger in Fallen Fehlerhafter Ad-Hoc-Publizitat Synopsis

Ausgehend von den mittlerweile hoechstrichterlich anerkannten Ersatzanspruechen, die Anlegern in Faellen fehlerhafter Ad-hoc-Publizitaet zustehen koennen, widmet sich der Autor dem Problem, dass Anleger einer Vielzahl nicht oeffentlich bekannter Informationen beduerfen, um vor Gericht entsprechende Verstoesse belegen zu koennen. Nachdem die Instrumentarien im Zivilprozess das Informationsdefizit der Anleger nicht vollstaendig beheben koennen, beleuchtet der Autor das Verhaeltnis zwischen Anlegern und Staatsanwaltschaft sowie BaFin sehr ausfuehrlich. Diese oeffentlichen Stellen koennen in Faellen fehlerhafter Ad-hoc-Publizitaet Ermittlungsverfahren einleiten und in privilegierter Weise Informationen sammeln. Akteneinsichtsrechte und der Anspruch auf ein Taetigwerden dieser Stellen bilden hier den Schwerpunkt.