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«Gott Meint Die Welt Keineswegs Wortlich>>

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About

«Gott Meint Die Welt Keineswegs Wortlich>> Synopsis

Die vom Verfasser in den Titel der Arbeit gestellte Bemerkung, dass Gott die Welt keineswegs woertlich meine, stammt aus dem Zentrum des Musilschen Denkens. Auf die Frage, was diese nicht woertlich gemeinte Welt eigentlich sei, antwortet Musil: Sie ist ein Gleichnis. Der eigenschaftslose Held des Romans versucht, den wahrgenommenen metaphysischen Sinnverlust durch ein Denken und Sein im Gleichnis, dessen Bedeutung in der Schwebe bleibt, aufzufangen. Im aesthetischen und existenziellen Phaenomen Gleichnis verbindet sich rationalistische Lebenshaltung mit mystischer Epiphanie. Der angestrebte andere Zustand wird als punktuelles Gelingen eines Daseins im Gleichnis begriffen.

About This Edition

ISBN: 9783261034397
Publication date:
Author: Gérard Wicht
Publisher: Lang, Peter, AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften an imprint of Lang, Peter, AG, Internationaler Verlag der Wissen
Format: Paperback
Pagination: 262 pages
Series: Europaische Hochschulschriften : Reihe 1: Deutsche Sprache Und Literatur
Genres: Literary studies: c 1900 to c 2000
Philosophy
Religion: general