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Audiobooks by Sophie Von La Roche
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Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim von Sophie von La Roche gilt als erster deutschsprachiger Roman, der von einer Frau verfasst wurde. Der moralisch-empfindsame Briefroman wurde 1771, in der Zeit der Aufklärung, zunächst anonym durch den Herausgeber Christoph Martin Wieland veröffentlicht.
In dem Roman Geschichte des Fräuleins von Sternheim wird ein Abschnitt des Lebens von Sophie von Sternheim, Tochter eines geadelten Obersten und seiner aus dem englischen Adel stammenden Frau, geschildert. Erzählt wird die Geschichte hauptsächlich durch Briefe Sophies an ihre Freundin Emilia, jedoch kommen auch andere Verfasser in Briefen zu Wort. Der Roman ist in zwei Teile gegliedert.
Sophie von La Roche (1730-1807) war eine deutsche Schriftstellerin. Die Erzählung 'Miss Kery und Sophie Gallen' stammt aus dem Jahr 1789: Herr Gallen, ein deutscher Gelehrter, hatte die einzige Schwester eines jungen Kaufmanns zu seiner Frau. Er wohnte in dem Haus seines Schwagers, welcher das Vermögen der Frau Gallen in seiner Handlung behielt, und reichliche Zinsen davon bezahlte. Gallen und seine Gattin waren äußerst glücklich, da er durch das Vermögen seiner liebenswürdigen Frau in den Stand gesetzt wurde, armen Familien in ihren Rechtshändeln unentgeltlich zu dienen, und also mit seinem Geist und Herzen eine Wohltätigkeit auszuüben, die er sich bei einer minder reichen Frau nicht hätte erlauben können, weil er alsdenn verpflichtet gewesen wäre, zuerst auf die Versorgung der Seinigen bedacht zu sein.
'Rosalie und Cleberg auf dem Lande' (Freundschaftliche Frauenzimmer-Briefe) ist ein Roman von Sophie von La Roche in 30 Briefen: Heute soll ich also wieder anfangen, mich mit Schreiben über den Verlust Ihres so lang genossenen Umgangs zu trösten! Ach Mariane! wie öde ist mein Haus, wie leer unsere Unterredungen geworden, seit der traurigen Stunde welche Sie uns nahm; denn ich kann mich jetzt nicht mehr die allein Traurende nennen, wie es bei unserer ersten Trennung war. Der ganze Cirkel unserer Freunde und Bekannten: Cleberg - mein Onkel - meine Kinder und Bediente suchen und vermissen Sie überall. Denken Sie was mein Antheil bei diesem allgemeinen Verlust war und noch ist! Doch Sie wollen durch meine Briefe mit uns fortleben; - also hören Sie, wie es nach Ihrer Abreise zugieng.