"Quand nous avions onze ans, Oliver Ford Pemberton m'a défiée de sauter du toit d'une grange. Il disait qu'on ne pouvait pas se casser une jambe en sautant de 3,5 mètres. Il mentait. (On peut aussi se casser une clavicule, ce qui, selon moi, était bien fait pour lui.) J'aimerais pouvoir dire que c'était le dernier défi que j'ai relevé de sa part, le dernier pari que j'ai fait avec lui, la dernière fois que j'ai fait confiance à Oliver Ford Pemberton. Mais ce n'était pas le cas. Parce qu'il a eu le culot de devenir beau, charmant et sexy. Et en grandissant, les défis sont devenus de plus en plus osés ? et les enjeux des paris de plus en plus élevés ? jusqu'à ce qu'il finisse par me laisser en morceaux. J'ai juré de ne plus jamais lui parler. Mais vingt ans après ce saut, il est de retour dans ma vie, me défiant de tout risquer pour lui : mon travail, ma dignité et mon coeur. Combien de chances l'amour mérite-t-il ?"
"Er war immer mein Fels in der Brandung – aber jetzt schlagen die Wellen auf einmal über uns zusammen.Noah McCormick und ich waren immer nur gute Freunde. Obwohl er schon mit 16 ziemlich süß war und mittlerweile ein unglaublich heißer Sheriff ist, war er immer nur mein großer Beschützer, dem ich blind vertrauen konnte. Das wollte ich nie aufs Spiel setzen.Bis ich ins Bad geplatzt bin, als er gerade aus der Dusche kam – splitterfasernackt und einfach nur zum anbeten. In dem Moment wollte ich nichts weiter, als alle meine guten Vorsätze über Bord werfen.Ich hätte wegschauen sollen, mich entschuldigen sollen. Oder zumindest hätte ich ihm ein Handtuch geben können. Aber ich konnte einfach nicht. Und nach all den Jahren, in denen wir nur befreundet waren, können wir auf einmal die Finger nicht mehr voneinander lassen.Er hat klargemacht, dass er keine Beziehung will. Und das ist absolut in Ordnung für mich, denn in weniger als einer Woche reise ich wieder ab – zurück in mein richtiges Leben.Es ist alles nur eine lockere Affäre. Und mehr will ich auch gar nicht ... oder?-"
"Wir sind wie Feuer und Eis - aber seine Blicke bringen mich zum Schmelzen.Wir waren elf, als Oliver Pemberton mich dazu überredete, von einem Scheunendach zu springen. Er sagte, man könne sich aus der Höhe kein Bein brechen. Er hat gelogen.Ich wünschte, ich könnte sagen, dass das die letzte Wette mit ihm war - das letzte Mal, dass ich ihm vertraut habe. Aber so ist es nicht. Weil er den Nerv hatte, mit der Zeit noch charmanter zu werden, überzeugender und unheimlich sexy. Und je älter wir wurden, desto schmutziger die Wetten und desto höher der Wetteinsatz - bis Oliver mir schließlich das Herz brach.Ich habe mir geschworen, nie wieder mit ihm zu reden. Aber jetzt, Jahre später, ist er auf einmal zurück in meinem Leben. Und ich muss alles riskieren: meinen Job, meine Zukunft und mein Herz. Denn niemand geht mir so unter die Haut wie Oliver. Aber wie viele Chancen hat die wahre Liebe verdient?Eine knisternde Enemies-to-Lovers-Romance. Der zweite Band der Cloverleigh-Farms-Romance-Reihe von Melanie Harlow.-"
"Sie ist die Einzige, die ich will - doch ich darf sie nicht liebenIch bin alleinerziehender Vater dreier Töchter und noch dazu CFO in einem erfolgreichen Hotel. Für Beziehungen bleibt keine Zeit, denn ich muss das Geschäft am Laufen halten und nebenher noch den Haushalt schmeißen.Sicher, Frannie Sawyer ist eine tolle Frau ... aber sie ist gerade mal 27, die Tochter meines Chefs und die neue Teilzeit-Nanny meiner Töchter - also für mich absolut tabu! Doch ich kann ihr einfach nicht widerstehen. Das erste Mal seit Jahren will ich wieder etwas ganz für mich allein: Sie. Und natürlich ist es nicht bei einem Kuss geblieben, aber ich hätte mich nie darauf einlassen dürfen. Und jetzt muss ich mich entscheiden - zwischen dem Leben, das ich will, und dem, das sie verdient. Auch wenn das bedeutet, sie zu verlieren ...Ein attraktiver und erfolgreicher Single Dad und eine Beziehung, die nicht sein darf. Das Knistern zwischen Mack und Frannie ist kaum auszuhalten.-"
"When a psychic tells Natalie Nixon her life is about to be upended by a mysterious stranger, she laughs it off. After all, she has everything she's ever wanted—a successful bakery, the perfect boyfriend, and the keys to her dream house. Who could possibly make her want to throw all that away?
Then Miles Haas comes back to town. But he's no stranger—they’ve known each other since high school. Plus, he's only around for the summer, he's still a shameless playboy, and he makes a living writing articles for a men's magazine with titles like 'Should You Bang the Boss’s Daughter? A Flowchart' and 'Butt Stuff for Beginners: A Field Guide.'
Except he makes her laugh like no one else, smells like heaven, and wears those panty-melting glasses. But he's not the man of her dreams, and she's not about to abandon everything she's worked so hard for just for a little fun. She's not that crazy . . . or is she?"
"You might think I had it all—a career I loved, a supportive family, the Nixon metabolism but not the Nixon ears, and a salary that supported my lavish taste in designer shoes, fine wine, and lacy lingerie—but I had no one to share it with.
Until the day I ran into him—my one-night stand from college with the crooked smile, let's-get-out-of-here eyes, and dirty, dirty mouth.
Cute and cocky then, today Levi Brooks is six feet four inches of hot bearded fantasy. A sexy single dad with broad shoulders, strong hands, and a fantastically big . . . heart. (I mean, it's massive. And generous. And it pumps so hard . . . um. Sorry. Lost my place.)
Being a good father means everything to him, but he's keeping me at a distance because he thinks I deserve someone better—a man who can give me more time, more attention, more of himself. He doesn't believe he could ever be enough, but he's wrong. He's everything.
Contains mature themes."
"I almost didn't believe it was him. In high school, Sebastian Pryce had been an aloof outsider who kept to himself. But now, ten years later, he's back and unusually attractive. With muscle in all the right places and hands that know exactly what they're doing, Sebastian is everything I didn't know I needed. And while he isn't exactly friendly, he has a magnetism that draws me in.
He pulls away, afraid he'll break me. Until the night I demanded more—and he gave it. (Hard and deep. Twice.) Were we just two lost, lonely people seeking solace? Or could a disgraced reality TV star and a flawed, frustrating man actually find some sort of happy together?"
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