Die ganzen, in diesem Buch verfassten Geschichten meiner Ehe, sind authentisch. Rückblickend bin ich selbst erstaunt, was in dieser Zeit alles passiert ist. Vieles liest sich wie ein Abenteuer, andere Begebenheiten waren recht skurril. Auch schwere Schicksalsschläge mussten gemeistert werden. Die Skala war in diesen 59 Jahren sehr breit gefächert. Natürlich ist noch sehr viel mehr passiert, aber das alles nieder zu schreiben würde den Rahmen sprengen. Ich möchte die Leser unterhalten und nicht ermüden. Gerade die junge Generation hat mich ermuntert, über meine Erlebnisse ein Buch zu verfassen. Sie waren der Meinung, mein Leben wäre ein Jo-Jo-Effekt. Lachen und Weinen liegen oft dicht bei einander. Das zu beurteilen, überlasse ich gern den Lesern.
Die ganzen, in diesem Buch verfassten Geschichten meiner Ehe, sind authentisch. Rückblickend bin ich selbst erstaunt, was in dieser Zeit alles passiert ist. Vieles liest sich wie ein Abenteuer, andere Begebenheiten waren recht skurril. Auch schwere Schicksalsschläge mussten gemeistert werden. Die Skala war in diesen 59 Jahren sehr breit gefächert. Natürlich ist noch sehr viel mehr passiert, aber das alles nieder zu schreiben würde den Rahmen sprengen. Ich möchte die Leser unterhalten und nicht ermüden. Gerade die junge Generation hat mich ermuntert, über meine Erlebnisse ein Buch zu verfassen. Sie waren der Meinung, mein Leben wäre ein Jo-Jo-Effekt. Lachen und Weinen liegen oft dicht bei einander. Das zu beurteilen, überlasse ich gern den Lesern.
Dieses Buch beinhaltet die autobiographische Schilderung der Protagonistin, die sie mit Erlebnissen ihrer Kindheit in der Vorkriegszeit einleitet. Die schrecklichen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges und die massiven Bombenangriffe auf Hamburg prägen ihr Leben. Insbesondere die entbehrungsreiche Nachkriegszeit stellt für ihre Familie eine enorme Belastung dar. Da ist Franz, der Vater, ein eigenwilliger Individualist, die unberechenbare Mutter 'Pöppi'. Inges Bruder Jonny, der besonders unter den Nazis zu leiden hat und Hauptprotagonistin Inge, Tochter und Schwester, die mit allen Genen ihrer Eltern bestückt ist. Als die Familie auseinanderzubrechen droht, kämpft Inge verbissen um deren Erhalt. Allzu früh lernt sie die Verantwortung für Ihre Familie zu übernehmen und entwickelt daraus ein weit über ihr Alter hinausgehendes Selbstbewusstsein. Sie bürdet sich eine schwere Last auf, um alle durch die Hungersnot der Nachkriegszeit und auch durch den bitterkalten Winter 1946/47 zu bringen. Mit etlichen inneren Narben übersteht die Familie diese schreckliche Zeit. Um sich emotional von den geschilderten Begebenheiten zu distanzieren, verzichtet die Autorin bewusst auf die Verwendung der 'Ich-Form'.