Im Dreißigjährigen Krieg ziehen Mordbanden plündernd und brandschatzend durch das Land. Die Bauern, die unter diesen Verhältnissen schwer zu leiden haben, gründen im Geheimen den Bund der Wehrwölfe, um ihre Höfe und ihre Familien zu beschützen und sich an ihren Peinigern zu rächen. Der Autor Hermann Löns (1866-1914) zeichnet ein eindringliches Bild eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte. Mit seiner Erzählung von der Selbsthilfe der Bauern macht er aber auch Mut und zeigt, dass man sich erfolgreich gegen Willkür und Unterdrückung wehren kann.
Drei klassische Weihnachtsgeschichten für Jung und Alt aus längst vergangenen Tagen. Stimmungsvoll erzählt in schönen Winterkulissen, vol Emotionen, Freud und Leid, Zwischenmenschliches und Göttliches, alles auf das sich die Menschen zur Weihnachtszeit besonders besinnen.
Der Weihnachtsmann hat keine rechte Freude mehr an seiner Tätigkeit, etwas Neues muss her! Also berät er sich auf einem Spaziergang durch den Wald mit dem Christkindchen und dabei entdecken sie eine besonders schöne Tanne ... Doris Woltes erzählt die Geschichte von der Erfindung des Weihnachtsbaums von Hermann Löns in einer ungekürzten Fassung.
Wenn der Kakao bereits eine sonderbare Farbe hat und dann auch die Stubenfliege, die davon gekostet hat, tot umfällt, könnte das wohl am billigen Kakao liegen? Frau Döllmer bestellt besonders gerne die billigen Dinge aus dem Katalog, diese halten allerdings nicht immer, was sie versprechen ... Stefan Kaminski liest einen lustigen Text von Hermann Löns.