Leutnant Wenks Gebirgsjägerdivision soll zügig den Kaukasus Richtung Schwarzmeerküste überqueren. Doch bereits der Hinweg wird zur Tortur. Neben ständiger Feindesnähe und fehlendem Nachschub an Truppen und Nahrungsmitteln, drohen Schnee und Eis das Vorhaben zu gefährden. Zum Todesurteil wird den Soldaten aber die Berliner Führungsspitze, die die Lage völlig falsch einschätzt. Als die Erlaubnis zum Rückzug erteilt wird, ist es zu spät: Wenke kann nur noch versuchen, die letzten Überlebenden zu retten. Eine wahre und erschütternde Geschichte.
Die Weiten Polens und Russlands, die Städte und Dörfer dieser Gebiete waren 1939 gezeichnet von brennenden Häusern, Blut und Tränen. Diese Spuren hinterließ die als »Mordbrigade« bekannte Einheit des SS-Oberführers Dirlewanger. Himmler und sein »Hauptamt SS« schufen diese Truppe, die die Ehre des Frontsoldaten tausendfach mit Füßen trat. Klar und realistisch behandelt Franz Taut dieses Thema über die Mordbrigade des SS-Oberführers Dirlewanger. Er zeigt den Wahnsinn einer absoluten Diktatur, in der Menschenrechte und Menschenwürde zum Spielball der Macht wurden und für die das Leben des Menschen keinen Wert besaß.
Die Weiten Polens und Russlands, die Städte und Dörfer dieser Gebiete waren 1939 gezeichnet von brennenden Häusern, Blut und Tränen. Diese Spuren hinterließ die als »Mordbrigade« bekannte Einheit des SS-Oberführers Dirlewanger. Himmler und sein »Hauptamt SS« schufen diese Truppe, die die Ehre des Frontsoldaten tausendfach mit Füßen trat. Klar und realistisch behandelt Franz Taut dieses Thema über die Mordbrigade des SS-Oberführers Dirlewanger. Er zeigt den Wahnsinn einer absoluten Diktatur, in der Menschenrechte und Menschenwürde zum Spielball der Macht wurden und für die das Leben des Menschen keinen Wert besaß.
Wachtmeister Hohberg, der im Frankreichfeldzug gekämpft hat, wird zum Leutnant befördert. Es geht in den Osten. Mit dem Angriff des Großdeutschen Reiches auf die Sowjetunion wird der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt gebrochen. Nach anfänglichen Erfolgen wird schnell klar, dass sich der Gegner nicht so einfach bezwingen lässt. Das unbekannte Land und die Wetterlage verschärfen die Probleme. Mehrmals führt Leutnant Hohberg die Batterie an und wartet vergeblich auf die Unterstützung durch Panzer. Der fehlende Nachschub, Feuerüberfälle und Fliegerangriffe machen ein Durchdringen unmöglich. Ihm ist klar, dass sie rechtzeitig den Donez erreichen müssen, denn der Winter in Russland ist unberechenbar ...