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Weiße Naechte - Erzählbuch, Band 2 (Ungekürzt)
Meike Rötzer nach Fjodor Dostojewski. Das Erzählbuch - Theater für die Ohren und Schlüssel zu den Stoffen, die zu Weltliteratur wurden. Bislang werden Bücher vor- und durchgelesen, jetzt wird erzählt. Der Träumer trifft im Dämmerlicht einer der berühmten weißen Nächte in St. Petersburg auf eine Frau, die ihn aus seinen Träumen reißt. Doch Nastenka hat ihre eigenen Gründe, warum sie auf immer derselben Bank zu immer derselben Zeit am Ufer des Kanals wartet. Dostojewskis zarteste Liebesgeschichte umfasst nur vier Nächte und zeigt doch die Sehnsüchte eines ganzen Lebens zweier Menschen. Hier wird die Geschichte der beiden Liebenden so unnachahmlich wie einfühlsam erzählt und die Hörer mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle genommen. Der Bildhauer und Bühnenbildner Alexander Polzin hat das Portrait von Fjodor Dostojewski für den Erzählbuchverlag gemalt. 'Ein voller Augenblick der Seligkeit! Und sei er auch geträumt - ist das etwa zu wenig für ein ganzes Menschenleben?'
Fjodor Dostojewski, Meike Rötzer (Author), Meike Rötzer (Narrator)
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Fjodor Dostojewski: Das Krokodil - Eine ungewöhnliche Begebenheit oder Eine Passage in der Passage, wahrheitsgetreue Erzählung wie ein Herr in achtbarem Alter und von achtbarem Äußern in der Passage von einem Krokodil lebendig ganz und gar verschlungen wurde, und was dies für Folgen hatte. gelesen von Werner Wilkening. Ein deutscher Schausteller präsentiert in St. Petersburg dem Publikum seine Sensation: das Riesenkrokodil Karlchen. Der Beamte Iwan Matwejewitsch, seine Frau Jelena Iwanowna und ihr Hausfreund Semjon Semjonowitsch sind neugierig, das kuriose Tier zu sehen, und begeben sich an Ort und Stelle. Als Jelena Iwanowna die 'Attraktion' schließlich sieht, ist sie enttäuscht und findet das Tier abscheulich. Außerdem glaubt sie gar nicht, dass es lebt; um sie vom Gegenteil zu überzeugen, neckt der Deutsche es mit einem Stöckchen. Iwan Matwejewitsch wird übermütig und neckt das Krokodil ebenfalls, woraufhin er kurzerhand verschluckt wird. Jelena Iwanowna verlangt, dass das Tier aufgeschlitzt werde, doch der Deutsche und dessen herbeigerufene Mutter drohen sie zu verklagen, falls Karlchen Schaden nimmt. Da dringt aus dem Leib der Kreatur Iwan Matwejewitschs Stimme hervor - er hat überlebt. Da er selbst Mittelständler und stolz darauf ist, ergreift er sogleich Partei für die Sache des Deutschen: das wirtschaftliche Prinzip habe Vorrang. Seine Aufgabe als Beamter könne er, da es künftig offenbar so sein müsse, auch im Magen eines Krokodils ausüben. Die Groteske 'Das Krokodil' stammt aus dem Jahr 1865. Sie erschien in der von Dostojewski damals herausgegeben Monatsschrift 'Die Epoche'. Da Dostojewski bankrott machte und seine Monatsschrift schon im Juni des gleichen Jahres eingestellt wurde, blieb die Erzählung unvollendet. Irrtümlicherweise ist diese Groteske von liberalen Kritikern jahrelang für eine Verspottung (in Form einer Allegorie) des kurz vorher nach Sibirien verbannten radikalen Publizisten Nikolai Gawrilowitsch Tschernyschewski gehalten worden, was zur Folge hatte, dass nach Erscheinen des Romans 'Schuld und Sühne' von liberaler Seite in einzelnen Blättern sehr ungünstige Kritiken über dieses Werk gebracht wurden. Später hat Dostojewski sich ausdrücklich gegen diese Auffassung verwahrt und erklärt, er habe damals, nur ein 'phantastisches Märchen' schreiben wollen, 'eine Art Nachahmung der Gogolschen Novelle 'Die Nase': es war also ein rein literarischer Scherz in ausschließlich humoristischer Absicht.' ... Wie auch immer - ob satirisch, grotesk, ironisch oder tragisch-komisch: der Autor zog in dieser (leider unvollendet gebliebenen) Erzählung alle humoristischen Register. Covergestaltung nach der Buchausgabe vom Kiepenheuer Verlag, Potsdam 1921. Illustration von Rachel Szalit-Marcus. Textvorlage nach der Ausgabe des R. Piper & Co Verlag, München 1920. Übersetzung aus dem Russischen von E. K. Rahsin. Coverschrift gesetzt aus der Book Antiqua. Musik von Sergei Sergejewitsch Prokofjew. Die Reihe words&music/audiolab verbindet ausgewählte literarische Texte aus aller Welt mit emotionaler Musik. Es entstehen vielleicht bisher ungeahnte Zugänge zum Textverständnis oder eröffnen im Zusammenspiel zwischen Inhalt, Klang und Form ganz neue Möglichkeiten des eigenen genussvollen Hörerlebens. Der Sprecher: Werner Wilkening ist ein gestandener Sprecher mit weit mehr als 20 Jahren Erfahrung. Mit seiner unverkennbaren Stimme ist er in etlichen Hörbüchern des Verlages hoerbuchedition words and music zu erleben, zum Beispiel mit einer Auswahl der 'Lustigen Geschichten' von Anton Tschechow und zwei Erzählungen von Nikolai W. Gogol 'Die Nase' und 'Die Geschichte vom großen Krakeel zwischen Iwan Iwanowitsch und Iwan Nikiforowitsch'. Außerdem brillierte er in der skurrilen Geschichte von Oskar Panizza 'Das Verbrechen in Tavistock-Square' in der Pickpocket Edition des Verlages
Fjodor Dostojewski (Author), Werner Wilkening (Narrator)
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Fjodor Michailowitsch Dostojewski (1821-1881) gilt als einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller. Dostojewskis Gestalten drängen mit der Kraft und Komplexität ihres Gefühlslebens auf den Hörer ein. Seien es die Liebenden bei 'Weiße Nächte' oder die beiden Freunde bei 'Ein schwaches Herz'. 'Christbaum und Hochzeit' dagegen ist vor allem gesellschaftskritisch.
Fjodor Dostojewski (Author), Sieglinde Größinger (Narrator)
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Schuld und Sühne ist der 1866 erschienene erste große Roman von Fjodor Dostojewski. Der Roman wurde, während Dostojewski laufend weitere Kapitel schrieb, als Feuilletonroman in 12 Fortsetzungen in der Monatszeitschrift Russki Westnik veröffentlicht, beginnend Ende Januar 1866 und endend im Dezember 1866. Rodion Raskolnikow, ein verarmter Student, ist von der Idee besessen, dass es dem 'großen' Menschen erlaubt sei, 'lebensunwertes' Leben zu vernichten, um 'lebenswertes' zu erhalten. Er begeht einen Doppelmord an einer alten Wucherin und deren halbirrer Schwester, um mit dem geraubten Geld sein Studium zu finanzieren. Doch seine Psyche kann die Tat nicht verkraften. In einem bitteren Prozess der Bewusstwerdung lernt er die Strafe als Sühne begreifen und erfährt die erlösende Kraft der Liebe.
Fjodor Dostojewski (Author), Laura Vergada (Narrator)
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Der Großinquisitor (Ungekürzt)
Jesus kehrt zu den Menschen zurück und das zur Zeit der spanischen Inquisition. Er trifft dort auf den greisen Großinquisitor, der ihn zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilen will. Der Großinquisitor verhört den Gefangenen, wenn er ihn auch dabei kein Wort sprechen lässt. Er wirft Jesus vor, er habe seine Kirche im Stich gelassen. Ohne Klerus wäre die Menschheit nicht lebensfähig. Freiheit, so der alternde Mann, sei nicht in der Natur des Menschen verankert, sie würde nur Chaos verursachen. Menschen brauchen Hirten, denn sie sind wie Schafe und so müssen eben jene Kardinäle und Inquisitoren die schwere Bürde auf sich nehmen, über die Menschen zu richten.
Fjodor Dostojewski (Author), Karlheinz Gabor (Narrator)
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Aufzeichnungen aus dem Kellerloch
Ein Roman von psychologischer und gesellschaftlicher Brisanz: Der nicht namentlich erwähnte Protagonist ist ein ehemaliger Beamter, der nun in einer Kellerwohnung am Rande Sankt Petersburgs ein spartanisches Leben führt. Im ersten Teil beschreibt er sich sowie die zeitgenössische Gesellschaft, für die er nur Bitterkeit verspürt, während er im zweiten, stilistisch sehr unterschiedlichen Teil auf die in der Vergangenheit liegenden Niederlagen seines Lebens eingeht. Dostojewski erhielt für diesen psychologischen 'Geniestreich' ein großes Lob von Friedrich Nietzsche.
Fjodor Dostojewski (Author), Christian Redl (Narrator)
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Der Christbaum der armen Kinder
Ein kleiner Junge geht am Weihnachtsabend allein durch die Straßen, ihm ist kalt und er weiß nicht wohin ... Christian Rode liest diese wundervoll tröstende Weihnachtsgeschichte von Fjodor Dostojewski.
Fjodor Dostojewski (Author), Christian Rode (Narrator)
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Akim Akimytsch's Weihnachten (gekürzt)
Es ist der Tag vor Weihnachten und Akim Akimytsch bereitet sich besonders gewissenhaft auf die Festtage vor. Eine Abweichung der vorgeschriebenen Pflichten kann er nicht dulden ... Ulrike Hübschmann liest eine Auszug aus Fjodor Dostojewskis 'Aufzeichnungen aus einem toten Hause'.
Fjodor Dostojewski (Author), Ulrike Hübschmann (Narrator)
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